Top-Online-Casinos für Deutschland

Deutschland liegt im Zentrum Nordeuropas und grenzt im Nordwesten bzw. Nordosten sowohl an die Nordsee als auch an die Ostsee. Südlich von Dänemark, westlich von Polen und östlich von Frankreich erstreckt sich dieses Land über mehr als 135.000 Quadratmeilen.

Eine Zusammenfassung des Online-Spielens in Deutschland

Der einzige konstante Faktor für den Stand der Online-Glücksspielgesetzgebung in Deutschland im letzten Jahrzehnt war der ständige Wandel. Seit geraumer Zeit hat sich fast jedes Jahr etwas Großes an der Wirtschaftslage in diesem Land geändert.

In jedem der 16 Bundesländer gibt es einen Ministerpräsidenten, und im Jahr 2006 haben sich Politiker zusammengeschlossen, um Gesetze zu erlassen, die Online-Glücksspiele gänzlich verbieten. Es trat 2008 in Kraft und wurde 2009 angefochten. Ende 2010 entschieden europäische Gerichte, dass dieses Verbot gegen europäisches Recht verstößt.

Damit sich der Kreis der Probleme schließt Im Jahr 2011 begann Deutschland, Lizenzen für Online-Sportwetten anzubieten, und bis 2012 wurden mehrere Arten von Online-Wetten durch lizenzierte Betreiber ausdrücklich legalisiert.

Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass der Gesetzgeber damit nicht aufgehört hat. Erst der Glücksspielstaatsvertrag aus dem Jahr 2012 erlaubte die Erteilung entsprechender Gewerbelizenzen für die legalisierten Glücksspielaktivitäten. Doch erst seit ein paar Jahren ist dieser deutsche Casinobetreiber vom Markt verschwunden.

Die letzten Jahre waren in dieser Hinsicht entscheidend – erst dann wurden die verschiedenen Arten von Glücksspielen für den deutschen Spielerpool endlich legalisiert. Die oben angesprochenen Reformen des konkreten Staatsvertrages standen im Jahr 2016 weiterhin im Mittelpunkt. Die Gesetzgeber begannen einigermaßen enthusiastisch mit einer Reihe wichtiger Punkte, die diese Änderungen angeblich abdecken sollten:

– Lizenzierung für interaktive Casinos und Poker, – Keine Obergrenze für die Lizenzierung von Sportwetten; – Interaktive Wettverluste sollen auf 1.000 € pro Monat begrenzt werden; – Ein Regulierungsgremium für eine umfassende Herangehensweise an die Angelegenheit; – Wachstum des „Sperrdatei“-Systems.

Während solche Bestimmungen für den Teilnehmerkreis durchaus verlockend klangen, stellte sich heraus, dass sie abgelehnt und später von einem deutschen Bundesland auf das nächste übertragen wurden.

Erst in den ersten Monaten des Jahres 2017 wurde ein vorgeschlagener Vertragsentwurf endlich genehmigt und angenommen. Am Ende des Jahres wurde es sogar in den jeweiligen Unternehmen durchgesetzt, wenn auch nicht im gesamten Staatsgebiet. Einige Bundesstaaten weigerten sich, die gesetzlichen Versicherungspolicen einzuhalten, und entschieden sich, diese Angelegenheit individuell zu behandeln, während andere sie in ihre aktuellen Rechtsvorschriften integrierten.

Da der Prozess in die Tiefe geht…

… die Europäische Kommission hat den Fall bezüglich seines genehmigten Charakters endgültig abgeschlossen.

Somit wurden die Sportwettenmonopole schließlich durch einen Zustrom neuer und bestehender Betreiber überwunden, die eine Lizenz erhalten und im Land tätig werden wollten. Neben allen Sportwetten, die zum Wetten zur Verfügung stehen, sind auch interaktives Poker und Online-Casinospiele als legale Spielformen zugelassen, ebenso wie die langjährige Lotterie.

Jetzt, im Jahr 2019, wurde ein neuer Vorschlag vorgelegt, der vorsieht, dass alle sechzehn Bundesländer in Deutschland eine einheitliche Regelung zum Online-Glücksspiel einhalten. Bisher unterliegen Lotterie und Sportwetten dem staatlichen Monopol, mit der Möglichkeit der Erteilung von Betreiberlizenzen. Live-Casino-Spiele können interaktiv von landesweit ansässigen Studios in den tatsächlichen Online-Casino-Einrichtungen im ganzen Land angeboten werden.

Für Schleswig-Holstein sind insbesondere alle Formen von Sportwetten, Poker und der Betrieb von Online-Casinos durch eine Lizenz völlig legal zulässig.

Abschließend möchte ich sagen, dass die Besteuerung weiterhin zwischen diesem Staat und dem übrigen deutschen Rechtsraum aufgeteilt ist. Während Schleswig-Holstein auf alle Produkte eine Steuer von 20 % GPT erhebt, erheben die übrigen Bundesländer eine Steuer von 5 % auf Sportwetten im Rahmen des ISTG (Glücksspielstaatsvertrag). Live-Casinospiele werden in gleicher Höhe besteuert wie ihre landbasierten Gegenstücke, was bedeutet, dass dies größtenteils von der jeweiligen Gerichtsbarkeit abhängt.

Lizenzierung in Deutschland

Jedes der 16 Bundesländer stellt seine eigenen Lizenzen in Frage, und keine wird auf Bundesebene ausgestellt. Diese Lizenzen werden privaten Unternehmen statt staatlich betriebener Websites erteilt, wie es einige Länder bevorzugen, obwohl es einige staatliche Betreiber gibt, die sich aktiv an der Glücksspielbranche des Landes beteiligen.

In den letzten Jahren haben verschiedene Gerichtsfälle innerhalb des Gerichtshofs der Europäischen Union darüber entschieden, ob dies als Reaktion auf europäisches Recht akzeptabel ist oder nicht. Nachdem der Vertrag die genehmigten Änderungen angenommen hatte, richtete die Branche einen speziellen Lizenzmechanismus ein, der es allen Beteiligten ermöglichte, das Beste aus dem herauszuholen, was sie erworben hatten.

Spielerschutz für Deutschland

Bei den Spielen, die ausdrücklich lizenziert und legal sind, werden Sie feststellen, dass die Spielersicherheit in Deutschland auf einem relativ hohen Niveau liegt. Den Lizenznehmern werden schwere Strafen auferlegt, wenn sie gegenüber ihren Spielern nicht das Richtige tun, sei es durch unfaire Beilegung von Streitigkeiten zwischen Spielern oder durch die Nichtbezahlung der Spieler, obwohl sie dies eigentlich tun sollten.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es keinen Spielerschutz für illegales Online-Casino-Spielen gibt. Tatsächlich geht die Regierung aktiv gegen Spieler vor, die durch Online-Spiele bei nicht autorisierten und nicht lizenzierten Anbietern oder durch bestimmte Spiele wie Blackjack oder Poker, die vor den neuesten Gesetzesänderungen nicht ausdrücklich legal waren, riesige Gewinne verbuchen.

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